Unterstützen Sie uns als Förderer

Wir wünschen uns ein Netzwerk von Freunden und Förderern, denen der Tierschutz und insbesondere die Vermeidung von Qualzuchten am Herzen liegt – gemeinsam möchten wir die Gesellschaft aufklären, ein Nachdenken über unser Verhältnis zum Tier und ein Umdenken in der Auswahl der Handlungsoptionen erreichen.

QUEN ist eine private, nicht kommerzielle Initiative in Kooperation mit der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT), der Tierschutz-Ombudsstelle Wien (TOW), den Tierschutzbeauftragten der Bundesländer, dem Schweizer Tierschutz (STS) und der Akademie für Tierschutz des Deutschen Tierschutzbundes.

Wir freuen uns besonders, wenn Sie uns ideell durch fachkompetente Mit- oder Zuarbeit und/oder finanziell unterstützen wollen.

Ihre Spende hilft!

Unterstützen Sie uns im Engagement gegen das Leid der Tiere, damit endlich ein bereits vorhandenes Verbot gegen Defektzuchten aus dem Tierschutzgesetz greifbarer umgesetzt werden kann. 

Unterstützen und Spenden

Im März 2023 wurde eine  durch das Finanzamt als gemeinnützig anerkannte  GmbH, 

die  Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) gGmbH gegründet. 

Erfolgreich konnten wir werden und bleiben wir durch Ihre ideelle, aber auch gerne finanzielle Unterstützung, für die es gute Gründe gibt:

  • Wir erarbeiten Informationsmaterial zu zuchtbedingten Defekten bei Tieren aller Art auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Damit erleichtern und unterstützen  wir den Vollzug tierschutzrechtlicher Maßnahmen gegen sogn. Qualzuchten.
  • Wir arbeiten effektiv, nachweislich erfolgreich und werden dabei von einem Netzwerk international anerkannter Experten und Organisationen unterstützt.
  • Die Webseite QUEN ist eine sachverständige Zusammenfassung dessen, was als aktueller, gesicherter wissenschaftlicher Kenntnisstand im Bereich der Zucht mit Defekten gilt. Aktuelle Erkenntnisse und Gerichtsurteile können so ständig ergänzt werden. Zukunftsorientiert gilt es, moderne, wachsende, ergänzungsfähig dynamische Systeme als Grundlage des Tierschutzes zu benutzen, die dem Erkenntnisgewinn im Tierschutz angemessen Rechnung tragen und dadurch auch politischen Entscheidungsträgern und Gerichten als Informationsgrundlage dienen können.
  • Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie eine schnellere Erweiterung der Datenbank und die Entwicklung neuer Module.

QUEN gGmbH
Volksbank Stade-Cuxhaven
IBAN: DE12 2419 1015 0050 5790 01
BIC: GenoDEF1SDE

Die Qualzucht-Evidenz Netzwerk (QUEN) gGmbH  ist gemeinnützig und als besonders förderungswürdig anerkannt. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. 

Wenn Sie bedenken, wie viele Tierarten und Rassen unter zuchtbedingten Defekten leiden, wird klar, dass es sich bei dieser Datenbank um ein langfristiges Projekt handelt. Daher freuen wir uns besonders über regelmäßige Spenden, die unsere Planungssicherheit erhöhen. Diese können selbstverständlich jederzeit form- und fristlos geändert oder beendet werden. 

Wenn Sie dazu das Lastschriftverfahren wählen, entstehen uns keinerlei Buchungskosten und wir können Verwaltungskosten niedrig halten. 

Wenn Sie Fragen zu anderen Förderungs- oder Unterstützungsmöglichkeiten haben, wenden Sie sich gerne direkt an die Projektleitung der Datenbank unter: info@qualzucht-datenbank.eu

Aktuell unterstützen uns folgende Organisationen und Personen:

TIERSCHUTZBEAUFTRAGTE DER BUNDESLÄNDER (Empfehlungsschreiben)

BUNDESMINISTERIUM für ERNÄHRUNG und LANDWIRTSCHAFT (BMEL-Empfehlungsschreiben)

BUNDESTIERÄRZTEKAMMER (BTK-Empfehlungsschreiben)

Die ÖSTERREICHISCHEN TIERSCHUTZOMBUDSPERSONEN (Website)

begrüßen und unterstützen das „Qualzucht-Evidenz-Netzwerk“:

Das Zusammenführen von wissenschaftlichen Grundlagen, Rechtsprechung und einschlägigen Informationen zu Qualzuchtmerkmalen als Ursache von Leiden, Schmerzen und Schäden von Heimtieren wie auch Nutztieren ist überaus wertvoll und effektiv für die Umsetzung von bestehenden Regelungen zum Qualzuchtverbot und deren Weiterentwicklung nach dem anerkannten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Besonders wertvoll ist für uns auch die länderübergreifende Vernetzung, die die Möglichkeit bietet, eine einheitliche und möglichst breite Umsetzung des Qualzuchtverbots über Ländergrenzen hinweg zu erreichen.

Von Beginn an wurden wir unterstützt von:

Andreas Ackenheil, Klein-Winternheim; Dr. Sandra Altherr, München; Dr. Sebastian Arlt, Berlin;  Dr. Angela Erfurt-Körner, Berlin; Dr. Konstanze Grote, Berlin; Prof. Dr. Achim Gruber, Berlin; Dr. Jens Hübel, Leipzig; Prof. Dr. Stephanie Krämer, Gießen; Prof. Dr. Martin Kramer, Gießen; Prof. Dr. Maria Krautwald-Junghanns (†), Leipzig; Undine Kurth, Wien; Klaus Liedtke-Stiftung, Berlin; Prof. Dr. Holger Martens, Berlin; Diana Plange, Himmelpforten; Dr. Heidemarie Ratsch, Berlin; Dr. Julia Stubenbord (für die Tierschutzbeauftragten der Länder); Kevin Teubner, Frankfurt;  Dr. Ute Zogbaum, Hannover